Ob hochwertige Imagebroschüre, professionelle Vereinszeitschrift oder ansprechend gestalteter Geschäftsbericht: In einem Magazin präsentieren Sie Texte, Bilder und Grafiken anspruchsvoll und hochwertig. Dabei sind Ihrer Kreativität und Individualität keine Grenzen gesetzt. Sie entscheiden, wie Sie Ihre Hefte drucken lassen: mit klassischer Rückendrahtheftung, praktischer Ringösenheftung oder besonders langlebiger Wire-O-Bindung. Ob als Zeitschrift mit geringer Grammatur in hoher Auflage für ein breites Publikum oder wenige Exemplare mit hochwertigem Bilderdruck für den Showroom. Im praktischen Miniformat, im klassischen DIN A4 oder in quadratisch mit bis zu 21 cm Seitenlänge, ideal für besonders bildreiche Inhalte.
Längst werden Geschäftsberichte nicht mehr einfach auf DIN A4 Seiten getippt, 100 Mal gedruckt und anschließend rechts oben zusammengeheftet. Das geht stilvoller. Ein ansprechend gestalteter, optisch hochwertig aufgearbeiteter und vollständig im Corporate Design gehaltener Konzernlagebericht begeistert Anteilseigner, Aktionäre, Geschäftspartner und Kunden gleichermaßen. Versehen Sie Ihren Geschäftsbericht mit übersichtlichen Grafiken, um die Erfolge des vergangenen Jahres zu untermauern, oder zeigen Sie besonders engagierte und sympathische Mitarbeiter großflächig, um vom letzten Jahresergebnis abzulenken. Es liegt ganz bei Ihnen, wie Sie Ihre Magazine drucken.
Die große Auswahl an bedruckbaren Magazinen und den vielfältigen Möglichkeiten im Broschürendruck nutzen nicht nur Geschäftsleute von heute, sondern auch die von morgen: Haben Schüler ihre Abschlussprüfungen hinter sich gebracht, wird erstmals ein Resümee gezogen. Noch unzählige Male werden die ehemaligen Schüler von ihrer Schulzeit erzählen, vom schrulligen Mathelehrer, von der super strengen Deutschlehrerin und von der giftigen Sekretärin, zu der man musste, wenn man Magenkrämpfe hatte, um dem unangekündigten Test des sonst so vertrauenserweckenden Englischlehrers zu entgehen. Mit der Zeit verblassen Erinnerungen leider – Papier zum Glück nicht. Deswegen sollten all diese Geschichten niedergeschrieben werden. Perfekt dafür geeignet: eine selbst entworfene Abi-Zeitung. Zum Glück kann man heute ganz einfach online Hefte drucken lassen. Format, Farbe, Material oder Art der Bindung sind dabei frei wählbar.
Von einer Kleinauflage ab 50 Stück bis zu Großaufträgen mit Stückzahlen im sechsstelligen Bereich können Sie jegliche Form von Magazinen drucken lassen. Zuverlässig, günstig und mit hoher Qualität bei Ihrer Online-Druckerei. Je nach Konfiguration und Stückzahl sogar mit Express- oder Overnight-Versand.
Magazine mit Rückendrahtheftung sind DER Klassiker für Publikumshefte und -zeitschriften. Umschlag, Innenteil, zwei Klammern, fertig. Gut, ganz so simpel ist es natürlich nicht. Bevor Sie Ihr Heft drucken lassen, müssen Sie sich natürlich über Ihre Ansprüche an das Magazin im Klaren sein. Angefangen beim Format: Ihnen stehen alle erdenklichen Formate zur Verfügung, um Ihre Magazine drucken zu lassen. Viel Information auf wenig Platz bieten Zeitschriften im Miniformat (A7 mini; 7,4 x 9,8 cm), ganz praktisch und einfach zum in die Tasche stecken. Die meisten Zeitschriften und Magazine, die für ein breites Publikum ausgelegt sind, werden auf DIN A4 gedruckt – hat sich bewährt, funktioniert und kommt gut an. Im Hoch- genauso wie im Querformat. Besonders viel Aufmerksamkeit erzeugen Sie mit quadratischen Formaten. Passt Ihnen alles nicht so recht? Dann lassen Sie Ihr Heft im Wunschformat drucken. Individueller geht´s nicht!
Ist das passende Format gefunden, sollten Sie sich Gedanken um den Umschlag machen: Auf welchem Druckmaterial möchten Sie die erste und letzte Seite Ihres Magazins drucken? Legen Sie Wert auf ein schlankes und möglichst leichtes Heft, das man einfach zusammenrollen kann? Dann sind Sie mit einem Umschlag in niedriger Grammatur, zum Beispiel 90 oder 100 g, gut beraten. Hochwertiger und edler wirkt natürlich ein Umschlag mit hoher Grammatur mit 250 oder sogar 300 g, optional sogar mit Dispersionslack. Noch exklusiver wird Ihr Magazin durch einen Umschlag aus CHROMOLUX-Papier, das in perlmutt- oder silberfarben schimmert. In jedem Fall besteht Ihr Magazin-Umschlag aus Bilderdruckpapier, auf dem Konturen und Farbabgrenzungen Ihrer Bilder besonders gut zur Geltung kommen.Tipp: Schützen Sie Ihr Magazin. Drucken Sie Ihre Zeitschrift mit 6-seitigem Umschlag. Das schützt nicht nur den Inhalt besser vor Umwelteinflüssen, sondern bietet auch noch Platz für zusätzliche Informationen.
Als nächstes geht´s an den Innenteil. Auch hier haben Sie die Qual der Wahl, auf welches Material Sie Ihre Zeitschrift drucken lassen. Für möglichst viel Inhalt bei möglichst geringem Gewicht wählen Sie Papier mit niedriger Grammatur. Wieder gilt: Je höher die Grammatur, desto edler wirkt Ihre Zeitschrift am Ende. Beim Umfang müssen Sie sich nicht beschränken. Sie haben viel zu erzählen? Nehmen Sie sich Platz dafür! Auf bis zu 116 Seiten können Sie Leser unterhalten, Geschäftspartner informieren oder Kunden gewinnen. Die Umwelt liegt Ihnen am Herzen? Dann zeigen Sie Ihre Überzeugung, indem Sie für Ihren Magazindruck Recycling- oder Naturpapier verwenden. Nützlicher Hinweis: Recyclingpapier besteht zu 100 % aus Altpapier. Da die Oberfläche offenporig und ungestrichen ist, saugt das Papier viel Farbe auf. Somit kann es bei dunklen, vollflächigen Motiven zu einem unruhigen Farbauftrag kommen. Legen Sie deshalb Ihre Motive etwas heller als sonst an. So bleiben die Kontraste sowie die Bildschärfe besser erhalten.
Druckerzeugnisse mit Ringösenheftung eignen sich vor allem für immer wiederkehrende Publikationen, die häufig archiviert werden sollen. Für Geschäftsberichte, Vereinschroniken oder Jahresbücher bietet sich die Ringösenheftung besonders gut an. Durch die kleinen Ösen auf der linken Seite der Zeitschrift lassen sich die Druckerzeugnisse optimal in Ordnern archivieren. Das ist praktisch und sorgt für Übersichtlichkeit.Auch wenn Sie die Ringösenheftung wählen, um Ihr Magazin drucken zu lassen, haben Sie die freie Wahl aus einer Vielzahl an Formaten, Materialien, Auflagen und Seitenzahlen. Wie oben beschrieben, können Sie den Umschlag und Innenteil ganz an Ihre Bedürfnisse anpassen. Die meisten Kunden wählen für Druckerzeugnisse mit Ringösenheftung hochwertige Materialien mit einer hohen Grammatur, um maximale Knicksicherheit zu gewährleisten. Immerhin gehen Geschäftsberichte, Vereinschroniken oder Jahresbücher häufig durch viele Hände, bevor sie schließlich in Ordnern archiviert werden. Ein Eselsohr gleich nach der ersten Benutzung macht sich da nicht gut.
Magazine mit Wire-O-Bindung sind besonders widerstandsfähig, stabil und gleichzeitig hochwertig und edel. Diese Exemplare eignen sich ausgezeichnet für Showrooms: In einem Heft mit Wire-O-Bindung können Sie Kunden wieder und wieder Ihre Produktvielfalt, Konfigurationsmöglichkeiten oder zusätzliche Dienstleistungen erklären. Ständiges Seiten hin- und her blättern, von Hand zu Hand weiterreichen oder zum Ansehen übers Wochenende mitnehmen – alles kein Problem für hochwertige Magazine mit Wire-O-Bindung.Wenn Sie Ihre Zeitschrift drucken lassen und dabei ganz auf Nummer sicher gehen wollen, empfiehlt sich ein Polypropylen-Schutzumschlag. Dieser bewahrt Ihre Magazine mit Wire-O-Bindung vor Abnutzung und Verschmutzungen. Die erste Seite ist durch den halbtransparenten Kunststoff gut zu erkennen.
116 Seiten reichen Ihnen nicht, um Ihr Firmenportrait niederzuschreiben? Oder Sie sind Hobby-Autor und wollen Ihren ersten Roman professionell binden lassen? Sie brauchen höhere Seitenzahlen, Hardcovereinband, einen Innenteil mit hoher Grammatur und Klebebindung? Kein Problem! Bei Ihrer Online-Druckerei können Sie natürlich auch Bücher drucken lassen. Oder geben Sie Ihren Kunden eine Aufstellung Ihrer schönsten, erfolgreichsten und innovativsten Produkte mit nach Hause – der klassische Katalog kommt einfach nicht aus der Mode. Mit flexiblem Einband, Seitenzahlen weit jenseits der 300 und bei Bedarf mit Expresslieferung.
Wir alle sind Walter Porstmann zu tiefstem Dank verpflichtet. Durch sein Schaffen weiß heute jedes Schulkind, was der Unterschied zwischen einem DIN A4-Heft und einem DIN A3-Zeichenblock ist.
Der 1886 geborene Normungstheoretiker Walter Porstmann hat Mathematik, Physik und angewandte Mathematik studiert, war Assistent eines Nobelpreisträgers und wurde 1920 Mitarbeiter des „Normausschusses der Deutschen Industrie“, dem Vorgänger des Deutschen Instituts für Normung (DIN). Dort machte er Schluss mit dem zur damaligen Zeit grassierenden Chaos um verschiedene Formatvorlagen für den Druck und vereinheitlichte Standards für Druckereien: Er hat das Format DIN A0 entwickelt. 1922 veröffentliche der Normausschuss die DIN A- und DIN B-Formate, aus denen sich die heute (fast) weltweit gültigen Formate entwickelt haben. Später wurden noch die DIN C- und DIN D-Formate hinzugefügt, alle Formate sind nach absteigender Größe von 0 bis 10 durchnummeriert.
Ein paar Größenbeispiele:DIN A0, A1 = See- und Landkarten, Filmplakate oder WahlplakateDIN B4, A3 = TageszeitungenDIN D5 = DVD-HüllenDIN A6 = Überweisungsträger, Postkarten, FlyerDIN A7 = PersonalausweisDIN B7 = ReisepassDIN A8 = Spielkarten
1944 wurde Porstmann dafür mit dem Ehrenring des DIN ausgezeichnet. Quasi der Oskar der Normungstheoretiker.
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